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Mein Geburtstag ist vorbei - Zeit, sich auf den nächsten hohen Feiertag vorzubereiten: Weihnachten.
Scherz! Nur ein Scherz. Mein Geburtstag ist kein hoher Feiertag.
Aber Weihnachten ist es für mich jedes Jahr. Es ist diese Zeit, in der ich noch mehr an all das Gute in der Welt denke und dafür dankbar bin.
Wann immer ich Weihnachten in Serien oder Filmen sehe, gerade ich in den Zustand der Vorfreude.
So auch bei der ersten Weihnachtsepisode von "Hart of Dixie" - oh, how I love this Alabama Accent.
Die Folge dreht sich um den "Miss Cinnamon Cider Beauty Pagent" und die Background Geschichte von Lemon Breeland.
Erstmal Kudos für den wundervollen Haarreifen, den sie zu Beginn der Episode trägt. Ich brauch neue Christmas-Haarreifen. Das könnte in diesem Jahr ein echtes Ding werden.
Ich liebe diese kleine süße Alabama-Kleinstadt "Bluebell" - wundervoll dargestellt.
Die Story an sich ist ... na ja, ein bisschen einfach gestrickt. Die beste Storyline ist die Geschichte von Lemon und ihrer Mutter. Der Rest ist schmückendes Beiwerk.
Sich vorzustellen, wie Lemons Leben anders verlaufen wäre, wenn ihre Mutter sie nicht verlassen hätte, ist gerade zur Weihnachtszeit schwierig. Behutsam wird mit Lavon Hayes hier ein Mann gezeigt, auf den sie sich immer verlassen konnte. Ich bin noch am Anfang der Serie und kann nur hoffen, dass diese Southern Belle sich irgendwann von ihrem Anwalt trennt und den Weg zu Lavon Hayes findet, so wie sie den Weg zu ihm findet, als sie von ihrer Mutter zurückkommt. Dass er sie nicht reinbittet ist ein weiterer Beweis dafür, dass er sie wirklich liebt.
Die Deko in dieser Folge ist zwar kitschig, aber bei weitem nicht so kitschig, wie in vielen anderen TV-Serien zu dieser Zeit. Und es werden nicht nur Weihnachtssongs gespielt. Sehr erfrischend. Ich hol mir jetzt mal nen Sweet Tea und etwas Cornbread oder so.